Derselben Quelle zufolge handelte es sich bei den meisten Ereignissen um Baumstürze (13) und kleine Überschwemmungen (17).
"Nichts Ernstes. Die Situation ist nicht mit der der letzten Woche zu vergleichen", fügte er hinzu.
Die Vorfälle ereigneten sich alle in den Küstenbezirken, wobei Coimbra mit 10 Vorfällen der am stärksten betroffene Bezirk war.
Bis heute um 09:00 Uhr galt für acht Bezirke auf dem portugiesischen Festland eine orangefarbene Warnung, die zweitschwerste auf einer vierstufigen Skala, da es nach Angaben des portugiesischen Instituts für Meer und Atmosphäre (IPMA) stark und anhaltend regnete.
Für die acht Bezirke Aveiro, Castelo Branco, Coimbra, Leiria, Lissabon, Santarém, Setúbal und Viseu gilt bis 09:00 Uhr eine orangefarbene Warnung, danach wird bis 16:00 Uhr auf gelb umgeschaltet.
Nach Angaben des portugiesischen Instituts für Meer und Atmosphäre (IPMA) gilt für die Bezirke Beja, Braga, Bragança, Évora, Faro, Guarda, Portalegre, Porto und Vila Real wegen Regens bis 15:00 Uhr des heutigen Tages ebenfalls eine gelbe Warnung.