Neben "Ai Coração" wurden auch Lieder aus Kroatien, Moldawien, der Schweiz, Finnland, Tschechien, Israel, Schweden, Serbien und Norwegen für das Finale ausgewählt, das am Samstag stattfindet.
Im ersten Halbfinale, das in Portugal live auf RTP1 übertragen wurde, kämpften 15 Lieder um die zehn Plätze. Ausgeschieden sind in dieser Runde Lieder aus Malta, Lettland, Irland, Aserbaidschan und den Niederlanden.
In diesem Jahr nehmen 37 Länder am Eurovision Song Contest teil, aber nur 26 schaffen es ins Finale: Die zehn bereits ausgewählten und weitere zehn, die am Donnerstag im zweiten Halbfinale ausgewählt werden, treffen auf die so genannten 'Big Five' (Frankreich, Deutschland, Spanien, Vereinigtes Königreich und Italien) und das Gastgeberland (das in diesem Jahr die Ukraine sein dürfte, die im letzten Jahr gewonnen hat).
Die 'Big Five' und das Gastgeberland haben immer direkten Zugang zum Finale.
Nach den Durchschnittswerten mehrerer Buchmacher ist Portugal weit davon entfernt, als potenzieller Sieger ins Rennen zu gehen, doch die Reaktionen des Publikums während des Wettbewerbs zeigten, dass der Auftritt ein klarer Favorit der Fans war.