In einer Erklärung der Gemeinde heißt es, dass es sich um die "größte Investition aller Zeiten" in das kommunale Straßennetz handelt, die zu 60 % aus dem Kommunalen Notfallfonds kofinanziert wird.
Die restlichen 40 % werden von der Gemeinde über ein mittel- bis langfristiges Bankdarlehen bereitgestellt.
Nach Angaben der Gemeinde sollen die Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten am Straßennetz noch in diesem Monat beginnen.