Nach jahrelangen Bemühungen um die Verbesserung der Wasserqualität und des Lebensraums und mit finanzieller Unterstützung verschiedener Organisationen ist es der Initiative "Rückkehr der Störe" unter der Leitung des schwedischen Anglerverbandes gelungen, 100 in Gefangenschaft gezüchtete Jungstöre in den Fluss zu entlassen.

Die Störe wurden in einem Zuchtzentrum in dem Dorf Born auf dem Darß an der deutschen Ostseeküste aufgezogen, das als eines von mehreren deutschen Partnern an der Initiative beteiligt war. Später wurden sie in den Fluss Göta in der Nähe der Festung Bohus in der schwedischen Stadt Kungälv ausgesetzt.