Laut der Zusammenfassung der statistischen Daten der Sozialversicherung fielen im zehnten Monat des Jahres 2024 rund 6.000 Personen unter diese Regelung, die es Unternehmen in der Krise ermöglicht, die Arbeitszeit zu reduzieren oder sogar Arbeitsverträge auszusetzen.
"Im Oktober 2024 betrug die Gesamtzahl der Entlassungen mit Lohnausgleich (normales Zugeständnis, gemäß den Bestimmungen des CLT) 6.280. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gab es einen Rückgang von 4.034 bearbeiteten Raten, was einem Rückgang von 39,1 % entspricht", heißt es in der Zusammenfassung.
Dennoch gab es im Vergleich zum September einen Anstieg bei den entlassenen Arbeitnehmern. Es handelt sich um einen Anstieg von 8,2 %, was 474 Raten entspricht.
"Die Analyse der Daten der Arbeitslosenversicherung ergab eine Zahl von 145.027 Leistungsempfängern. Im Vergleich zum Vormonat gab es 7.075 weniger Leistungsempfänger. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es einen Anstieg von 11.047 verarbeiteten Zuschüssen", teilt die Sozialversicherung mit, was bedeutet, dass der durchschnittliche Monatswert der Arbeitslosenversicherung im Oktober 672,68 € betrug.
Was die Arbeitslosenerstversicherung betrifft, so sank die Zahl der Leistungsempfänger insgesamt um 2,6 % auf 6.036 Personen. Auf Jahresbasis betrug der Rückgang 0,8 %.
Die anschließende soziale Arbeitslosenunterstützung umfasste 20.406 Personen, was einem Rückgang von 0,4 % gegenüber dem Vorquartal und von 9,6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.