Datapescas und die Generaldirektion für Natürliche Ressourcen, Sicherheit und Seeverkehr (DGRM) haben eine Reihe verfügbarer Statistiken für die Monate Januar bis September 2023 zusammengestellt und sie mit denen der gleichen Zeiträume 2021 und 2022 verglichen.


Die vorgelegten Daten beziehen sich auf den Verbraucherpreisindex, die geschätzten Mengen und Durchschnittspreise für frischen/gekühlten Fisch, der auf dem Festland und in den autonomen Regionen angelandet wird, die Handelsbilanz für Fischereierzeugnisse und die nationale Fischereiflotte.



Was die Schleppnetzfischerei betrifft, so hatten Garnelen einen Durchschnittswert von 10,11 Euro pro Kilo, Krabben 26,19 Euro pro Kilo, Blauer Wittling 0,99 Euro pro Kilo und Kaisergranat 25,91 Euro pro Kilo.


Bei den Ringwadenfischen wurden Makrelen für durchschnittlich 0,60 Euro pro Kilo, Sardinen für 1,79 Euro pro Kilo, Stöcker für 1,91 Euro pro Kilo, Thunfisch und dergleichen für 2,49 Euro pro Kilo und Sardellen für 3,07 Euro pro Kilo verkauft.


Bei den anderen Fischereierzeugnissen lag der Durchschnittspreis für Tintenfisch bei 8,48 Euro pro Kilo, für Sepia bei 6,44 Euro pro Kilo und für Venusmuscheln bei 2,78 Euro pro Kilo.