In der Warnung an die Bevölkerung empfiehlt die Nationale Behörde für Notfälle und Katastrophenschutz (ANEPC) "angemessenes Verhalten", wie z. B. das Freimachen von Regenwasserabflüssen, die korrekte Sicherung loser Strukturen wie Gerüste und Platten sowie defensives Fahren auf den Straßen, Verringerung der Geschwindigkeit und "besondere Vorsicht beim Fahren in der Nähe von bewaldeten Gebieten".
Angesichts der Vorhersagen warnt der ANEPC vor Überschwemmungen in städtischen Gebieten, die durch die Ansammlung von Regenwasser aufgrund der Verstopfung von Abflusssystemen und Überschwemmungen, die "durch das Überlaufen einiger Wasserläufe, Flüsse und Bäche verstärkt werden", sowie durch das Ablösen beweglicher oder schlecht gesicherter Strukturen und das Mitschleppen loser Gegenstände auf die Straßen entstehen können.
Insbesondere in den Gebieten, die kürzlich von Waldbränden betroffen waren, die die Vegetation verbrannten und den Boden mit Asche bedeckten, weist der ANEPC auf die Gefahr von Erdrutschen, Einstürzen und der Verunreinigung von Trinkwasserquellen hin.
In seinen Empfehlungen empfiehlt der Zivilschutz außerdem, "inerte Materialien und Gegenstände zu entfernen, die weggeschwemmt werden oder den freien Wasserfluss behindern könnten" und "überschwemmte Gebiete nicht zu durchqueren", um zu verhindern, "dass Personen oder Fahrzeuge in Löcher im Straßenbelag oder offene Abwassertanks gezogen werden".