Besonders gefährdet sind die Gemeinden Marinha Grande (Leiria), Tomar, Ferreira do Zêzere, Vila Nova da Barquinha, Constância, Sardoal, Mação, Abrantes (Santarém), Vila de Rei, Proença-a-Nova, Vila Velha de Ródão (Castelo Branco), Gavião, Nisa (Portalegre), Mangualde (Viseu) und Fornos de Algodres (Guarda).
Die IPMA hat außerdem rund 80 Gemeinden in den Bezirken Faro, Leiria, Santarém, Portalegre, Castelo Branco, Coimbra, Aveiro, Viseu, Guarda, Porto, Braga, Vila Real und Bragança als sehr stark brandgefährdet eingestuft.
Nach den Berechnungen der IPMA wird die Brandgefahr in einigen Bezirken mindestens bis Freitag hoch bleiben.
Das von der IPMA ermittelte Risiko ist in fünf Stufen eingeteilt, die von niedrig bis maximal reichen. Die Berechnungen ergeben sich aus der Lufttemperatur, der relativen Luftfeuchtigkeit, der Windgeschwindigkeit und der Niederschlagsmenge der letzten 24 Stunden.
Die IPMA sagt für den heutigen Tag auf dem Kontinent bewölkten oder klaren Himmel und einen leichten Rückgang der Höchsttemperatur voraus.
Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 12 (in Bragança) und 19 (in Castelo Branco und Lissabon) Grad Celsius liegen, die Höchsttemperaturen zwischen 27 (in Guarda und Aveiro) und 36 (in Santarém).