In den letzten Jahren konnte die Zahl der Tiere dieser Art von 94 auf 2.000 erhöht werden, wie 20 Minutos berichtet.
Angesichts dieser Situation hat die International Union for Conservation of Nature (IUCN), die weltweit größte wissenschaftliche Behörde für Umweltfragen, die Bedrohung des Iberischen Luchses als gering eingestuft.
😻 ¡BUENAS NOTICIAS! 😻
WWF España 🐼 (@WWFespana) June 20, 2024
¡El lince ibérico deja de estar en peligro de extinción!
La especie ha pasado de "en peligro" a "vulnerable" en la Lista Roja de la UICN 🌍🎉
Gracias al trabajo conjunto de 21 entidades, entre las que WWF España ha tenido un papel fundamental pic.twitter.com/dIPUtc6kww-
Der Bericht "Evolution and recovery of the Iberian lynx (Lynx pardinus) in Spain and Portugal: an example of successful conservation", der von der Artemisan Foundation veröffentlicht wurde, zieht Bilanz über die Situation der Art und zeigt, dass es derzeit 14 Populationszentren der Art gibt (13 davon in Spanien und eines in Portugal).
Vierundvierzig Prozent der neuen Raubkatzen kommen in Andalusien vor, und es gibt Brutpopulationen in Kastilien-La Mancha, Extremadura und Südportugal.