Der Preisindex von idealista zeigt, dass der Medianpreis für den Kauf eines Hauses Ende Juli bei 2.696 Euro pro Quadratmeter (Euro/m2) lag. In Bezug auf die vierteljährliche Veränderung stiegen die Hauspreise in Portugal erneut um 2,8 %.


Im vergangenen Jahr sind die Preise für zum Verkauf stehende Häuser in 18 der 20 untersuchten Bezirkshauptstädte gestiegen, wobei Ponta Delgada (18,9 %), Leiria (17,8 %) und Portalegre (13,9 %) die Tabelle anführen. Die Liste der steigenden Wohnkosten setzt sich mit Funchal (13,7%), Viseu (10,3%), Bragança (10,2%), Braga (10,1%), Guarda (10,1%), Castelo Branco (8.3%), Santarém (7,6%), Setúbal (6,5%), Lissabon (5,8%), Porto (4,9%), Coimbra (4,5%), Beja (3,6%), Faro (2,8%), Viana do Castelo (1,5%) und Évora (1,4%) fort.

In Aveiro (0,2 %) und Vila Real (-0,4 %) blieben die Preise für zum Verkauf stehende Häuser zwischen Juli dieses Jahres und Juli 2023 praktisch stabil.


Am teuersten

Lissabon ist nach wie vor die Stadt, in der es am teuersten ist, ein Haus zu kaufen: 5.633 Euro/m2. Porto (3.593 Euro/m2) und Funchal (3.389 Euro/m2) liegen auf den Plätzen zwei und drei. Es folgen Faro (2.979 Euro/m2), Aveiro (2.554 Euro/m2), Setúbal (2.417 Euro/m2), Évora (2.179 Euro/m2), Ponta Delgada (1.985 Euro/m2), Braga (1.915 Euro/m2), Coimbra (1.897 Euro/m2), Viana do Castelo (1.844 Euro/m2), Leiria (1.533 Euro/m2), Viseu (1.456 Euro/m2) und Vila Real (1.308 Euro/m2).


Die günstigsten Städte für den Kauf eines Hauses im Land sind Guarda (807 Euro/m2), Portalegre (835 Euro/m2), Castelo Branco (869 Euro/m2), Beja (959 Euro/m2), Bragança (995 Euro/m2) und Santarém (1.229 Euro/m2).