Zu den ausgewählten Gebäuden gehören laut ECO das Alte Krankenhaus von Ribeira Grande (Azoren), das Polizeipräsidium (Almeida), das Bildungszentrum von Vila Fernando (Elvas), das Pombalino-Gebäude in der Rua da Prata (Lissabon) und das Kloster von São José, auch bekannt als Convento Novo (Évora).

Diese Immobilien kommen zu den 24 hinzu, die seit Beginn des Programms im Jahr 2016 bereits bewilligt wurden, was einer Gesamtinvestition von 190 Millionen Euro durch Privatpersonen und einem jährlichen Einkommen von drei Millionen Euro für den Staat entspricht.

Derzeit sind jedoch nur drei Hotels in Betrieb: Vila Galé Collection Elvas, Vila Galé Collection Alter Real und The Lince Santa Clara, in Vila do Conde.

Das Wirtschaftsministerium teilte der Publikation außerdem mit, dass sich zwei weitere Projekte in der Endphase des Baus befinden: das Kloster Arouca (Arouca) und der Palacete dos Condes Dias Garcia (São João da Madeira).

Trotz der Fortschritte steht das Programm vor Herausforderungen. Von den 65 ursprünglich kartierten Objekten wurden 31 ausgeschrieben, aber nur 24 Verträge wurden unterzeichnet, und viele Arbeiten wurden noch nicht begonnen oder verzögern sich.