Die Tätigkeit von vier Wirtschaftsbeteiligten wurde ebenfalls wegen unzureichender hygienischer und technisch-funktionaler Bedingungen ausgesetzt.
In einer Erklärung gibt die ASAE an, dass die fünf Strafverfahren im Zusammenhang mit Lebensmitteln, Warenbetrug und illegaler Schlachtung stehen. Unter den 58 Vertragsverletzungsverfahren sind die Hauptverstöße u.a. mangelnde Hygiene, Unregelmäßigkeiten bei den Grundsätzen der Lebensmittelherstellung und -verarbeitung (bekannt als HACCP) sowie Unregelmäßigkeiten bei der Lebensmittelkennzeichnung.
Zusätzlich zu den beschlagnahmten Lebensmitteln berichtet die ASAE, dass die beschlagnahmten Produkte insgesamt einen geschätzten Wert von mehr als 10.000 Euro haben.
Ziel der landesweiten Inspektionsaktion war es, "die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten und das Vertrauen der Verbraucher in die Lebensmittel zu schützen, die zu den Festtagen gehören".
Spezielle Kontrollen wurden bei Lebensmitteln durchgeführt, die an Weihnachten und Silvester besonders beliebt sind. 430 Wirtschaftsbeteiligte wurden inspiziert.